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Zur Entstehung der Schwestern-Farnikova-Stiftung

Die Stiftung verdankt sich den Schwestern Miluška und Vlasta Farniková. Die gebürtigen Tschechinnen zogen nach dem Ersten Weltkrieg in die Schweiz, um Arbeit zu finden. Vlasta war in Riehen und später Arlesheim tätig. Miluška hat in Dornach, in der Nähe des Goetheanum ihre zweite Heimat gefunden. Sie haben sich im sozialen Bereich engagiert. Ihr Interesse galt vor allem den darstellenden, bildenden und musikalischen Künsten. 

Die Stiftung wurde 1995 gegründet. Seither konnte der Stiftungsrat zahlreiche  Projekte und Publikationen im Bereich Pädagogik, Kunst, Landwirtschaft, sowie Medizin unterstützen und begleiten.

 

Die Stiftung ist im Rahmen ihrer Zielsetzung und finanziellen Möglichkeiten bemüht, direkt und unbürokratisch Projekte zu unterstützen und zu begleiten, die zielführend Ergebnisse versprechen.

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Die Stiftung legt besonderen Wert auf...

...kleinere, überschaubare Projekte, die klar formuliert und motiviert sind.

 

Originalität, Zukunftsfähigkeit, Nachhaltigkeit sind Kriterien für die Auswahl eingereichter Projekte.

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